Sophie, unsere stellvertretende Gastgeberin im Ayinger am Platzl

Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit Sophie Röper unsere neue stellvertretende Restaurantleiterin im Ayinger am Platzl gefunden haben. Als Gastgeberin mit Leib und Seele wird sie Sie künftig begrüßen, beraten und gewissenhaft bewirten. Lernen Sie Sophie schon einmal vorweg kennen. Wir haben sie zu ihrer neuen Rolle befragt.

Liebe Sophie, du bist seit 15. Mai stellvertretende Restaurantleiterin und Gastgeberin hier im Ayinger am Platzl. Wie hast du dich auf die Position vorbereitet?

Ich habe den großen Vorteil, dass mir das Ayinger im Platzl nicht neu ist. Durch meine Zeit als Leadership Trainee kenne ich das Platzl und die gastronomischen Betriebe schon ganz gut. Darüber hinaus hat sich unser leitender Gastgeber Jos viel Zeit für mich genommen. Dadurch konnte ich mich im Vorfeld intensiv mit der Stelle auseinandersetzen und habe eine Menge zu den Abläufen und den Anforderungen im Ayinger am Platzl gelernt.

Du warst in deinem Traineeship ja auch Teil des Platzl-Digitalisierungteams. Inwieweit werden dir diese Erfahrungen bei deiner neuen Stelle helfen?

Richtig, ich durfte vor allem die Umstellung auf das neue Kassensystem Infrasys begleiten. Somit wird mir das Bonieren und die Abrechnung sicherlich leichter fallen, weil ich das neue System ja schon etwas kenne. Insgesamt spart uns Infrasys eine Menge Zeit, die wir dann für die Betreuung und Beratung, also die schönen Dinge, des Gastgebens verwenden können.

Wie hat dich deine Leadership-Ausbildung bei den Platzl Hotels sonst auf deine zukünftige Rolle als stellvertretende Restaurantleitung vorbereitet?

Zu Beginn des Traineeship machte ich einen Stärkentest und davon ausgehend wurde meine Ausbildung sehr individuell nach meinem Profil gestaltet. Das hat mir sehr geholfen, um mich wohlzufühlen und die vielen verschiedenen Situationen besser zu meistern – ob wechselnde Rolle, vergrößerter Verantwortungsbereich oder frisches Wissen. Während eineinhalb Jahren begegnete ich so vielen Herausforderungen, an denen ich immer gewachsen bin. Besonders das Thema Leadership und Personalführung in den einzelnen Abteilungen hat mich persönlich sehr viel weitergebracht.

Welche Herausforderungen werden dich in Zukunft am meisten fordern? Und wie wirst du damit umgehen?

Eine große Herausforderung liegt sicherlich im Zeitmanagement. Das Ayinger am Platzl hat sieben Tage die Woche geöffnet. Hier Zeit für administrative Themen zu finden und zeitgleich für das Team und die Gäste da zu sein ist sicherlich nicht immer einfach. Gleichzeitig kann ich aber sowohl auf die Unterstützung von Jos als auch auf die eines sehr gut ausgebildeten Teams bauen. 

Worauf freust du dich bei deiner zukünftigen Tätigkeit besonders?

Ich freue mich sehr auf die vielen verschiedenen Menschen: Wir haben menschlich und fachlich ein großartiges Team und unsere Gäste sind sehr divers aufgestellt. Dazu liegt das Wirtshaus mitten im Herzen Münchens, es ist also immer etwas los und jeder Tag wird ein bisschen anders sein. Ich freue mich auch darauf, gemeinsam mit Jos das Team zu führen, weiterzuentwickeln und dabei selbst viel zu lernen, um mich und meine Führungsfähigkeiten weiter auszubauen.  

Da ich zusammen mit dem Marketing-Team unseren Instagram Account gestalten kann, hat der neue Job auch spannende kreative Aspekte, auf die ich mich sehr freue.

Was gefällt dir am Ayinger am Platzl besonders?

Egal ob viel los ist, man fühlt sich hier wohl und kann dem Trubel der Stadt mal entkommen. Es ist einfach immer gemütlich bei uns, und das merkt man auch daran, dass wir ein sehr serviceorientiertes Wirtshaus sind und die Gäste nicht einfach nur „durchtakten“. Die Gäste merken auch, davon bin ich zumindest überzeugt, dass ein toller Teamgeist zwischen den einzelnen Mitarbeitern herrscht.

Gibt es noch etwas, was du unseren Leserinnen und Lesern mitgeben möchtest?

Kommt’s ins Ayinger am Platzl und lasst es euch gutgehen. Meine Empfehlung im Frühjahr ist das Frühlingsbier aus der Ayinger Privatbrauerei.